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2001: Odyssee im Weltraum ist ein im Jahr 1968 erschienener Roman des Autors Arthur C. Clarke. Jener Roman wurde zeitgleich zur Entwicklung von Stanley Kubricks gleichnamigen Film verfasst und beide haben deshalb aufeinander starken Einfluss genommen.

Kubrick und Clarke arbeiteten eigentlich zusammen am Buch, doch Clarke galt und gilt als der offizielle Autor. Die Handlung basiert größtenteils auf verschiedenen Kurzgeschichten von Clarke, insbesondere die 1951 veröffentlichte Kurzgeschichte The Sentinel.

Handlung[]

Der Mensch, in Jahrtausenden mündig geworden, sucht seine Heimat im All. Ein seltsamer Monolith im Mondkrater Tycho verweist auf geheimnisvolle, vom Jupiter ausgehende Energien. Ein riesiges Raumfahrzeug folgt den Spuren unbekannter Intelligenz. An Bord: Bowman, Poole, die Menschen – und HAL, der Super-Computer. Die Astronauten verfallen dem Rausch des Weltraums, merken zu spät, dass auch HAL, die "allwissende Maschine", sich ändert, bis in den Weiten des Alls ein Konflikt auf Leben und Tod entsteht. Wie wird der Mensch der doppelten Herausforderung begegnen?

Trivia[]

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