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Die Acklays sind eine unintelligente Spezies, von denen ein Exemplar in Star Wars: Episode II gegen Obi-Wan Kenobi kämpft.

Beschreibung[]

Acklays sind tagaktive, amphibische Krustentiere mit einer durchschnittlichen Größe von 3,05 Metern. Sie sind durch ihre langen, klauenbewehrten Fußstelzen überraschend agil. Mit diesen Greifzangen erstechen sie außerdem ihre Beute und schneiden sie auf. Mit ihrem langen Kiefer, der mit vielen, messerscharfen Zähnen bestückt ist, zerkleinern sie das Fleisch. Zur Verdauung großer Beute besitzen Acklays dehnbare Mägen.

Geschichte[]

Verurteilten Gefangenen auf Geonosis drohte meistens der Tod in Arenen durch wilde Bestien. Viele dieser Bestien wurden von weit entfernten Welten nach Geonosis exportiert und dort gezüchtet. 22 VSY war der Acklay eine der drei Kreaturen, die in der Petranaki-Arena auf Obi-Wan Kenobi, Anakin Skywalker und Padmé Amidala losgelassen wurden. Obi-Wan verteidigte sich gegen den Acklay, indem er zuerst einen Speer eines geonosianischen Picadors auf den entgegenkommenden Acklay warf. Der Acklay allerdings zog den Speer einfach wieder aus seiner Haut heraus und zerteilte ihn in zwei Teile. Als Mace Windus Rettungstruppe eintraf, erhielt Obi-Wan sein Lichtschwert zurück und schnitt dem Acklay die Beine ab, worauf dieser zu Boden fiel. Mit einem Stich nach unten tötete er schließlich den Acklay.

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