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Alien vs. Predator (auch bekannt als AVP) ist ein Science-Fiction-Film von Paul W. S. Anderson aus dem Jahr 2004.

Eine Fortsetzung wurde 2007 gedreht.

Handlung[]

Ein Satellit des Weyland-Konzerns entdeckt auf der Bouvetinsel nahe der Antarktis ein Wärmefeld, das auf eine sehr alte Pyramide 600 Meter unter dem Eis hinweist. Der todkranke Firmengründer Charles Bishop Weyland will vor seinem Ableben noch in die Geschichte eingehen und stellt ein Forschungsteam aus den besten Experten zusammen, die man für Geld „kaufen“ kann, um eine Expedition zu der Pyramide unter Führung von Alexa Woods zu starten.

Sie erreichen die Pyramide vor allen anderen, nur um zu entdecken, dass sie in eine Falle getappt sind. Die Predatoren, die die Menschen schon vorher besucht haben und ihnen die Grundlagen der Zivilisation beigebracht haben als Gegenleistung für Menschenopfer, wollen sie, genaus wie all die anderen vorher opfern, um Aliens zu erschaffen, die sie jagen können als Teil eines Männlichkeitsrituals.

Jetzt müssen sie um ihr Überleben gegen zwei Spezes kämpfen und gleichzeitig verhindern, dass die Aliens die Oberhand gewinnen, weil sie sonst den Rest der Welt vernichten werden.

Besetzung[]

  • Sanaa Lathan - Alexa Woods
  • Raoul Bova - Sebastian de Rosa
  • Ewen Bremner - Graeme Miller
  • Lance Henriksen - Charles Bishop Weyland
  • Colin Salmon - Maxwell Stafford
  • Tommy Flanagan - Mark Verheiden
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